Kultur trifft Kommunikation.

GESELLSCHAFT FÜR
CHRISTLICH-JÜDISCHE ZUSAMMENARBEIT
MÜNSTER E.V.

Aktuelles

SOLIDARITÄTSAKTION MIT RISHON LEZION

Die Vorsitzenden unserer Gesellschaft – Pfarrer Martin Mustroph, Hiltrud Hadassah Geburek, Prof. Dr. Johannes Schnocks - beteiligen sich an der Solidaritätskampagne für Rishon LeZion und rufen alle Mitglieder und Freunde zur Teilnahme auf Die Stadt Münster hat eine...

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CHANUKKIA FESTLICH ERLEUCHTET

Jedes Jahr im Dezember, wenn die Städte in unserer Region in das milde Licht der Adventsbeleuchtung getaucht sind, feiern die jüdischen Bürgerinnen und Bürger acht Tage lang Chanukka, das Lichterfest der Juden (nach dem jüdischen Kalender vom 25. Kislew bis zum 2....

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Wir über uns

Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Münster (zur Zeit rund 500 Mitglieder) wurde im November 1957 gegründet von Menschen, die nach den Greueltaten der Nazi-Zeit Umkehr und Versöhnung im Zeichen christlich-jüdischer Verständigung suchten.

Ein neues Verhältnis zwischen Christen und Juden entstehen zu lassen, das gegenseitige Verstehen zu fördern und die Zusammenarbeit miteinander zu vertiefen, ist das wichtigste Ziel der Gesellschaft.
Durch die Beschäftigung mit der jüdischen Religion, Kultur und Geschichte sollen unter den Christen immer noch vorhandene Vorurteile beseitigt werden. Die Begegnung zwischen Christen und Juden soll die Bereitschaft stärken, füreinander einzutreten. In der Öffentlichkeit soll im besonderen antisemitischen Äußerungen und grundsätzlich allen extremen politischen Forderungen rechtzeitig entgegengetreten werden.

Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Münster (zur Zeit rund 500 Mitglieder) wurde im November 1957 gegründet von Menschen, die nach den Greueltaten der Nazi-Zeit Umkehr und Versöhnung im Zeichen christlich-jüdischer Verständigung suchten. Ein neues Verhältnis zwischen Christen und Juden entstehen zu lassen, das gegenseitige Verstehen zu fördern und die Zusammenarbeit miteinander zu vertiefen, ist das wichtigste Ziel der Gesellschaft.

Durch die Beschäftigung mit der jüdischen Religion, Kultur und Geschichte sollen unter den Christen immer noch vorhandene Vorurteile beseitigt werden. Die Begegnung zwischen Christen und Juden soll die Bereitschaft stärken, füreinander einzutreten. In der Öffentlichkeit soll im besonderen antisemitischen Äußerungen und grundsätzlich allen extremen politischen Forderungen rechtzeitig entgegengetreten werden.

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Broschüre zum 50jährigen Bestehen der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Münster. 

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Ansprachen – Stellungnahmen – Vorträge

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Wieder miteinander wohnen in Eintracht

Veröffentlichung anlässlich des 50jährigen Bestehens, um die Arbeit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Münster vorzustellen.