Am Montag, dem 27. Januar 2025 jährte sich die Befreiung des Konzentrationslagers Ausschwitz, Symbol für den Massenmord an den europäischen Juden, zum 80. Mal.
Zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus legten an diesem Tag um 16 Uhr Vertreter und Vertreterinnen der Stadt Münster, der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kränze vor dem Zwinger an der Promenade nieder. Die Ansprache von Prof. Dr. Johannes Schnocks, dem katholischen Vorsitzenden der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Münster, können Sie hier lesen.
An die Kranzniederlegung schloss sich um 16:30 Uhr ein ökumenischer Gedenkgottesdienst in der Apostelkirche (Neubrückenstraße) an. Oberbürgermeister Markus Lewe und Mitglieder der Ratsfraktionen wirkten mit. Die Predigt hielt Pfarrer em. Martin Mustroph, evangelischer Vorsitzender der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Münster. Sie ist hier zu lesen.